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Einer der meist nachgefragten Services ist das Thema ´Wie muss man Outlook am besten einrichten und wie kann man den besten Nutzen daraus ziehen?´. Diese Applikation beantwortet viele Fragen und ist ein hilfreicher Agent zum besseren Verständnis.

Suchresultat für 'Outlook'

1. Parallel-Navigation

Zum Schluss Aufbau
Bild: Fussleiste beim Einstieg in die Onlinehilfe.

Zur oben aufgeführten Navigation, welche weitgehend der Menühierarchie von Outlook folgt, wurde eine zweite Navigation in der stets sichtbaren Fussleiste eingerichtet. Diese folgt der Logik des Online-Handbuches.
Dadurch stehen dem Benutzer immer die bestmöglichen Orientierungshilfen zur Verfügung.


2. Berechtigungen

Definitionen A-Z

Outlook gibt dir Zugang zu deinen E-Mails. Um dies zu tun, benötigt Outlook Kenntnis über deine E-Mail-Identität. Daher ist das Einrichten deines E-Mail-Kontos genau so wichtig, wie vergleichsweise im analogen Leben, wo ja auch nur eine wohldefinierte Anzahl von Personen den Schlüssel zu deiner Wohnung haben oder wissen, wo dieser versteckt ist.
Outlook will also wissen, wer alles Zugang zu deinem Postfach hat und welche Rechte er oder sie dabei haben. Dazu wurden in Outlook verschiedene Berechtigungsstufen definiert. Dadurch unterscheidet sich dies im Falle des Wohnungsschlüssels, wo letzterer ja die Wohnung einfach öffnet, ohne sich um vereinbarte Rechte zu kümmern.


3. Lizenz

Definitionen A-Z

Eine Lizenz (lateinisch licet, „es ist erlaubt“; dazu: licentia, „Freiheit“, „Erlaubnis“; englisch licence) ist in verschiedenen Fachgebieten die Genehmigung oder Erlaubnis an ein Rechtssubjekt, ein Recht wirtschaftlich nutzen zu dürfen.
Bei einer Softwarelizenz - wie im vorliegenden Fall Microsoft® 365 - handelt es sich genau genommen um eine rechtsverbindliche Vereinbarung zwischen Endnutzer, also dir, und Softwarehersteller, in unserem Fall Microsoft®. Durch die Lizenz werden die Nutzungsbedingungen bis ins Detail geregelt. Ohne eine gültige Lizenz kann und darf eine Software nicht verwendet werden.
Die Varianten zur Lizenzierung sind vielfältig. Hier der Versuch einer einfachen Gliederung:

  1. Kauflizenz zur Nutzung von Outlook ohne die weiteren Office Programme. Die Art der Lizenzierung ist eher ein Auslaufmodell, weil der Mehrwert der Aktualisierung der Version und der Nutzung des Office-Paketes wegfällt.
  2. Kauflizenz zur Nutzung von Outlook inklusive der ganzen Office-Suite. Die Art der Lizenzierung ist eher ein Auslaufmodell, weil der Mehrwert der Aktualisierung der Version wegfällt.
  3. Mietlizenz der Suite Microsoft® 365 mit jährlicher Erneuerung. Hier werden unterschiedlichste Ausführungen offeriert. Dadurch hast du die Qual der Wahl für den geeignetsten Umfang der Lizenz. Eine gute Vorentscheidung ist die Unterscheidung für Geschäftskunden oder Privatpersonen oder attraktive Familienangebote.
Die Software kann entweder direkt bei Microsoft Schweiz oder einem der grossen Cloudanbieter lizenziert werden.
Hinweis: für Office-365-Verträge gelten meistens Europäisches Recht, Irland. Es sind mittlerweile auch O365-Verträge nach Schweizer Recht verfügbar, jedoch meistens noch zu höherem Preis.


4. Outlook

Definitionen A-Z

E-Mail-Frontend in Microsoft® 365 für u.a. E-Mails, Kalenderdaten und Kontakte.


5. Wer arbeitet mit Outlook?

Start Einleitung

Die E-Mail-Software Outlook von Microsoft® wird in unterschiedlichster Kundschaft angewendet.
Hier ein paar Beispiele:


Es ist also ein und dasselbe Stück Software, welches die Anforderungen von Einzelpersonen bis zu Personengruppen in Konzerngrösse erfüllen muss und kann. Daraus lässt sich mit wenig Fantasie ableiten, dass das zweckmässige Einrichten der Software ebenso vielseitig sein muss.
Der Einfachheit halber richtet sich diese Online-Dokumentation an die ersten vier Gruppen. Behörden und Industrie gelten wegen ihrer Vielfalt und auch aus regulatorischen Bedingungen nicht als Zielgruppe.


6. Checklisten

Start Einleitung

Um die Vielfalt an Einstellungen verständlich zu erklären, bietet dieses Handbuch mehrere Ansätze an:

  1. nur Topics mit dringenden Empfehlungen zeigen
  2. Checklisten für schnelles Setup
  3. Suchwort-Wolke
  4. Definitionen
Beim ersten Teil werden nur noch die Abschnitte angezeigt, welche wichtige Einstellungen enthalten. Damit wird die Anleitung auf das Nötigste reduziert. Die Struktur orientiert sich aber nach wie vor an der Struktur von Outlook.

Der zweite Ansatz geht einen anderen Weg. Hier werden Checklisten für den schnellen Setup der Outlook-Umgebung für folgende Adressaten angeboten:
  1. Einzelanwender, 1 User
  2. Privatanwender und Familien, in der Regel Einzelpersonen, 1-5 User
  3. Familien, Vereine, KMU bis zu 50 Personen
Die Komplexität von grösseren Usergemeinschaften auf eine simple 1-2-3-Checkliste herunterzubrechen, halte ich für unsinnig. In diesen Fällen ist es angebracht, ein spezifisches Projekt aufzusetzen.

1-2-3-Checkliste

7. Mail-Domäne @

Start Einleitung

Bei einer Domäne handelt es sich um den Mail-Adressbereich hinter dem @-Zeichen.
Beispiele:


8.

Start Checklist Einzelpersonen

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