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Einer der meist nachgefragten Services ist das Thema ´Wie muss man Outlook am besten einrichten und wie kann man den besten Nutzen daraus ziehen?´. Diese Applikation beantwortet viele Fragen und ist ein hilfreicher Agent zum besseren Verständnis.

Suchresultat für 'Rückwärtskompatibilität'

1. Kontoeinstellungen

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Konten hinzufügen, Einstellungen verändern oder entfernen.
Diese Untermenüs sehen auf den ersten Anblick komplexer aus, als sie wirklich sind. Diese Liste ist u.a. so umfangreich, weil Microsoft eine verhältnismässig hohe Rückwärtskompatibilität zu Vorgängerversionen von Outlook gewährleistet. In der Regel genügen die Einstellungen des ersten Punktes.
Hinweis: MS Exchange ist mehr als nur ein E-Mail-Angebot. Microsoft hat gleich von Anfang an die mit dem Mail eng verbundenen Büro-Systeme verbunden. MS Exchange ist ein integriertes System und bietet folgende Funktionalitäten (Auszug):


2. Profil ändern

Datei Informationen Kontoinformationen

Zuerst sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass zwischen Outlook und dem Windows Betriebssystem ein E-Mail-Profil dazwischenliegt. In der Regel bleibt das unauffällig. Man kann aber weitere Profile definieren und kann somit zwischen den unterschiedlichen Profilen hin- und herschalten und dann das normale Outlook zu starten.
Dabei handelt es sich um eine historisches Überbleibsel aus den Zeiten, wo sich mehrere Personen einen Computer geteilt haben. So kann jede Person seine eigene Privatsphäre für das Mail bewahren. Auch diese Funktion ist vermutlich der Rückwärtskompatibilität bei Microsoft geschuldet.


3. Benutzeroberflächenoptionen

Datei Optionen Allgemein

Wahl zwischen optimal (immer die neuesten Trends) und Erhaltung einer höchstmöglichen Rückwärtskompatibilität.
Es stellt sich die Frage, ob man alles am liebsten so behält wie es ist (höchstmögliche Rückwärtskompatibilität), oder ob man die kleinen Änderungen im Office 365 laufend nutzen will. Im letzteren Fall kann sich über die Zeit die Bedienung leicht verändern.
Für Firmen stellt sich das anders dar als für Einzelpersonen. Firmen bevorzugen, wenn alles so bleibt wie es ist, bis dann im Gegenzug in grösseren Abständen ein Releasewechsel geplant durchgeführt und anschliessend getestet wird.
Man kann damit zwar Veränderungen nicht aufhalten, aber man kann den Zeitpunkt selbst bestimmen.
Sollte ein User mit sehr unterschiedlichen Computern (z.B. Desktop und Laptop für unterwegs) arbeiten, empfiehlt sich die Einstellung Für optimales Aussehen optimieren, weil sich da die Vorteile der an die Bildschirmauflösung (Desktop/Laptop) orientierten Darstellung überwiegen.
Meine Empfehlung ist, die Wahl für Für optimales Aussehen optimieren zu treffen. Diese Empfehlung gilt auch für kleinere KMU′s.

Für optimales Aussehen optimieren

4. Rückwärtskompatibilität

Definitionen A-Z

Dieser Begriff wird im Zusammenhang mit der Weiterentwicklung von Programmen verwendet.
Darunter versteht man, dass bei einer neuen Version eines Programmes, bisherige Funktionen des Programmes weiterhin zur Verfügung stehen, obwohl die aktuellste Version des Programmes dies eigentlich nicht mehr bräuchte. Für dich als Benutzer eines Programmes hat das aber den Vorteil, dass die Bedienung des Programmes wie gewohnt ablaufen kann oder das Programm noch alte Versionen von Dateien lesen oder gar erzeugen kann.
Als bekannteste Beispiele gelten die Dateiformate von Word und Excel, welche als Dateierweiterung von *.doc auf *.docx resp. von *.xls auf *.xlsx geändert wurden, aber die alten Dateiformate noch über Jahre nach wie vor unterstützen.
Microsoft® ist bekannt dafür, dass sie ein hohes Mass an Rückwärtskompatibilität erhalten. Bei vielen anderen Softwareanbietern wird dieser Komfort leider nicht angeboten.

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